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Küstenveränderung DonaudeltaÖlpestEntwaldung Bardia-NationalparkKongobeckenKameng-SonitpurKilimanjaroRondoniaShillong und GuwahatiEis Antarctica 2003Gletscher und KlimawandelRückzug der Gletscher in den AlpenGletscherbewegungGletscherüber wachung im HimalayaFernerkundung von Eis und SchneeUntersuchung von Gletschern mit RadaraufnahmenUrbanisierung CordobaKairoKathmanduHimalayaKathmandu-TalLagosVegetation Annapurna-NaturschutzgebietVerschollen in den AndenNgorongoro-NaturschutzgebietNigerbinnendeltaVegetation in Südamerika
| | | | | | Übungen mit LEOWorks - Bardiaregion im Überblick
Diese Übung besteht aus acht Teilen und wird mit LEOWorks durchgeführt. Teil 1 In dieser Übung analysieren wir die Satellitenbilder von Bardia mithilfe der Software LEOWorks. Hauptsächlich beziehen wir uns auf die Landsat-Bilder von Bardia. Alle Bänder stehen in Schwarzweiß zur Verfügung. Es soll festgestellt werden, wie sich die einzelnen Spektralbänder zur Unterscheidung der Landbedeckungsarten eignen.
Fig6_ Envisat-MERIS-Aufnahme mit 300 m Bodenauflösung. Zu sehen sind die Grenzen (gelb) des Bardia-Nationalparks. Die Envisat-MERIS-Aufnahme zeigt die Bardiaregion. Der Bardia-Nationalpark ist ungefähr 52 km lang und 30 km breit und erhebt sich von nur 140 m im Tiefland des Terai bis auf 1440 m auf dem Kamm der Gebirge Churia und Siwalik. Im Landsat-Bild sind das Terai-Tiefland, zwei Ketten des Churia-Gebirges und das Babai-Tal im Churia zu sehen. Im Westen des Parks sehen wir mehrere Niederungen des Flusses Karnali, im östlichen Parkbereich das Babai-Flusstal. Das Tal von Surkhet liegt im Norden. Noch weiter nördlich sind die Mahabharata-Gebirgsketten zu erkennen. Im Süden und Westen des Parks sind landwirtschaftlich genutzte Felder zu sehen. Auch eine Reihe kleiner, in den Bergen entspringender Nebenflüsse der Ströme Karnali und Babai lassen sich im Bild erkennen.
Ebenso wie andere Teile des Terai war Bardia bis zu den 60er-Jahren von dichtem Wald bedeckt. Nach der Ausrottung der Malaria nahmen die Abholzung des Waldes und die Ansiedlung neuer Bewohner in großer Geschwindigkeit zu.
1. Ordne das Bild im Atlas oder auf einer Gebietslandkarte von Bardia ein. Benenne die geographischen Strukturen wie Ebenen, Flüsse und Hügel. Betrachte die unterschiedlichen Farben im Bild und ordne sie der jeweiligen Landbedeckungsklasse zu (Auen, Felder, Wald usw.).
2. Betrachte die Farben aller Waldgebiete in Bezug auf die Topographie. Worauf ist die unterschiedliche Farbgebung der bewaldeten Flächen im Bild zurückzuführen?
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| | Bardia Nationalpark HintergrundOrt und PhysiographieGeologie und BodenWetter und KlimatenBevölkerung und SiedlungenÜbungen Überblick: Arbeitsblatt EinführungÜbersicht (Arbeiten mit Ausdrucken - ohne LEOWorks)Landschaft und Dynamik der Landbedeckung im Karnali-AuengebietBeurteilung der Eignung des Bardiagebiets als Lebensraum für NashörnerEduspace - Software LEOWorks 3ArcExplorerEduspace - Download bardia.zipbardia_paperprints.zipArbeitsmaterial Nützliche Links
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