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Küstenveränderung DonaudeltaÖlpestEntwaldung Bardia-NationalparkKongobeckenKameng-SonitpurKilimanjaroRondoniaShillong und GuwahatiEis Antarctica 2003Gletscher und KlimawandelRückzug der Gletscher in den AlpenGletscherbewegungGletscherüber
wachung im HimalayaFernerkundung von Eis und SchneeUntersuchung von Gletschern mit RadaraufnahmenUrbanisierung CordobaKairoKathmanduHimalayaKathmandu-TalLagosVegetation Annapurna-NaturschutzgebietVerschollen in den AndenNgorongoro-NaturschutzgebietNigerbinnendeltaVegetation in Südamerika
| | | | | | | Übersicht (Arbeiten mit Ausdrucken - ohne LEOWorks)
Diese Übung besteht aus zwei Teilen und wird ohne LEOWorks durchgeführt.
Teil 1
Alle Daten die du brauchst findest du in 'bardia_paperprints.zip'.
Drucke folgende Dateien farbig aus:
- ENVISAT_MERIS_20060224_false_colour_infrared.jpg
- Bardia_landsat_1990_band _453_120m_Park_boundary.png
- Bardia_landsat_2002_band _453_120m_Park_bounddary.png
Der Bardia-Nationalpark repräsentiert die Gebiete Terai und Siwalik innerhalb des Netzwerks der nepalesischen Naturschutzgebiete. Er umfasst die Karnali-Flussaue, das Babai-Tal und das umliegende Hügelland.
Mehr über den BNP erfährst du im Kapitel
"Hintergrund".
Envisat-MERIS-Aufnahme mit 300 m Bodenauflösung. Zu sehen sind die Grenzen (gelb) des Bardia-Nationalparks.
Das Infrarot-Falschfarbenbild zeigt den westlichen Gebirgszug und Terai. Flüsse, Flussbetten und das brachliegende Agrarland in der Ebene sind hellblau, bewässerte Felder jedoch hellrot dargestellt. Offener Wald und wenig genutztes Weideland der Ebene erscheinen sehr dunkel bis schwarz, aber die Bewaldung der Gebirgsausläufer ist in deutlichen Gürteln unterschiedlicher Rottöne dargestellt, die von der jeweiligen Höhe und somit von den dominierenden Arten abhängig sind. Hellgelb erscheinen Weideland und landwirtschaftlich genutztes Land in den Hügeln. Auch einige Wolken in Weiß sind sichtbar.
Das Bild zeigt einige isolierte Waldstücke im Tiefland des Terai (dunkelrot) und im Gegensatz dazu von Westen bis Osten zusammenhängende Wälder in den südlichsten Gebirgsketten des Himalaya, den Churia- und Siwalik-Ketten, sowie im Hügelland des Bardia-Nationalparks (BNP). Dieser Waldkorridor in der Churia-Kette verbindet den BNP mit dem Naturschutzgebiet Suklaphanta im Westen und dem Chitwan-Nationalpark im Osten (nicht im Bild). Ähnlich verbindet ein sehr schmaler, sich von Bardia nach Süden erstreckender Waldstreifen den Park mit dem Katarniyaghat-Tierschutzgebiet in Indien.
1. Nimm deinen Schulatlas zur Hand und vergleiche die im Bild dargestellte Topographie mit einer Karte von Nepal. Unterteile das Bild auf der Grundlage der Informationen im Kapitel „Hintergrund“ in mindestens fünf morphologische Zonen:
- Flussauen (Terai),
- südliche Hügelkette (Siwalik),
- innere Hügelzone des Mittellandes (Mahabharat)
- thohe Gebirgsketten und Himalaya,
- das mit Eis und Schnee bedeckte, felsige Gebirge in Richtung der nördlichen Grenze
2. Beschreibe und charakterisiere die Zonen.
3. Kannst du sie auch auf der Landkarte voneinander unterscheiden?
4. Suche im Bild nach Flüssen, unterschiedlichen Waldarten, Wolken und Ackerland und beschreibe diese. Erkläre die Farbunterschiede der Felder.
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| | Bardia Nationalpark HintergrundOrt und PhysiographieGeologie und BodenWetter und KlimatenBevölkerung und SiedlungenÜbungen Überblick: Arbeitsblatt EinführungÜbungen mit LEOWorks - Bardiaregion im ÜberblickLandschaft und Dynamik der Landbedeckung im Karnali-AuengebietBeurteilung der Eignung des Bardiagebiets als Lebensraum für NashörnerEduspace - Software LEOWorks 3ArcExplorerEduspace - Download bardia.zipbardia_paperprints.zipArbeitsmaterial Nützliche Links
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