ESAEducationHauptseiteWetter und KlimaGlobale VeränderungenNaturkatastrophen
   
Küstenveränderung
DonaudeltaÖlpest
Entwaldung
Bardia-NationalparkKongobeckenKameng-SonitpurKilimanjaroRondoniaShillong und Guwahati
Eis
Antarctica 2003Gletscher und KlimawandelRückzug der Gletscher in den AlpenGletscherbewegungGletscherüber
wachung im Himalaya
Fernerkundung von Eis und SchneeUntersuchung von Gletschern mit Radaraufnahmen
Urbanisierung
CordobaKairoKathmanduHimalayaKathmandu-TalLagos
Vegetation
Annapurna-Naturschutzgebiet
Verschollen in den Anden
Ngorongoro-NaturschutzgebietNigerbinnendeltaVegetation in Südamerika
 
 
 
 
 
printer friendly page
Remains of the aircraft
Trümmer des Flugzeugs
Verschollen in den Anden
 
Am 13. Oktober 1972 stürzte ein Flugzeug mit 45 Passagieren aufgrund eines Navigationsfehlers in den Zentralanden zwischen Argentinien und Chile ab. 72 Tage nach dem Absturz, als man schon alle Hoffnung verloren und die Suche nach dem Flugzeug und seinen Passagieren längst aufgegeben hatte, tauchten zwei junge Überlebende am Ufer des Andenflusses Azufre auf.
 
Die folgende Fallstudie basiert auf diesem tragischen Unglück. In der Fallstudie lernen Sie die eisige Welt der Anden kennen und erfahren vom Überlebenskampf der Passagiere – anhand echter Bilddaten, aufgenommen von Satelliten in der Erdumlaufbahn.

Diese Fallstudie umfaßt:

  • Hintergrund
  • Überblick Arbeitsblatt
  • Übungen

    Sie können auf diese Seiten zugreifen, indem Sie auf den Verbindungen auf dem rechten Navigationsstab klicken.
  •  
     
     


    Verschollen in den Anden
    EinführungHintergrund
    Übungen
    Übung 1: Die AndenregionÜbung 2: Die Pflanzendecke in NDVI-Bildern (für Universitätsstudenten)Übung 3: Das geographische Umfeld des UnfallsÜbung 4: Der Weg zurück in die ZivilisationÜbung 5: Expedition „Überleben!“Übung 6: Ein multidisziplinärer Workshop
    Eduspace - Software
    LEOWorks 3LEOWorks 4 (MacOS)LEOWorks 4 (Windows)LEOWorks 4 (Linux)
    Eduspace - Download
    Lost_in_the_Andes.zip
    Mehr zu den Anden Tragödie
    Wikipedia
     
     
     
       Copyright 2000 - 2015 © European Space Agency. All rights reserved.