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Übung 1 - Übungen auf Papier
 
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Climate map of Himalayan region
Klimakarte
Klimazonen
 
Eine Reihe verschiedener Faktoren bedingen die Definition von Klimazonen. Ein sehr wichtiger Faktor ist die Orografie. Dabei ist nur an schneebedeckte Berge in tropischen Regionen zu denken. Diese Erscheinung ist die Folge niedriger Temperaturen in hohen Lagen.

Das Himalayagebiet zeichnet sich durch ein großes Spektrum orografischer Merkmale aus. Zwischen gigantischen Gebirgsketten mit tiefen, steilen Tälern sind Hochebenen und Becken und ein Reichtum an verschiedenen Oberflächenstrukturen zu finden. Diese spektakuläre Orografie schlägt sich in der Verteilung der Klimazonen nieder.

Drucke die PDF-Datei aus und beantworte die folgenden Fragen. Zeichne dazu die Hauptwindrichtungen des Sommer- und Wintermonsuns ein. Stütze dich beim Zeichnen auf die vorliegende Klima- und Niederschlagskarte und/oder anderes nützliches Material (Wasserdampf Bilder Indischer Ozean).

Welches ist, nach der Verteilung der Feuchtigkeit zu schließen, die Hauptwindrichtung?

Welcher Gebirgszug ist für den tropischen Winterregen in einigen Gebieten verantwortlich?

Weshalb liegen die trockensten Zonen im Norden und Nordwesten des Himalayagebirges?

Vergleiche die Orografie, die Lage der Klimazonen und die Bevölkerungsverteilung (zu finden in der Einleitung) und erkläre, wie sie sich zueinander verhalten.


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Meteosat-5 image taken on 15 November 2004
Meteosat
Monsun
 
Der Südwest-Sommermonsun ist das einflussreichste Wetterphänomen in den tropischen und subtropischen Regionen Asiens. Er bringt lebenswichtigen Regen, aber auch gefährliche Überschwemmungen mit sich.

Bevor er den asiatischen Subkontinent erreicht, hat der Monsun schon eine sehr lange Strecke zurückgelegt. In dieser Übung wollen wir den gesamten Weg des Sommermonsuns verfolgen, um die unterschiedlichen Einflussfaktoren zu verstehen.

Ziehe für diese Übung auch die Informationen unter Hintergrund sowie Klima- und topographische Karten heran.
  • Drucke das Meteosat Bild oben aus
  • Zeichne den Äquator, den südlichen und den nördlichen Wendekreis in das Bild ein
  • Zeichne die innertropische Konvergenzzone für den Monat Juni ein
  • Trage auch den Weg der Südost-Passatwinde und den daraus resultierenden Südwest-Monsun ein
  • Markiere die Bereiche des asiatischen Subkontinents, die hohe, mittlere und geringe Niederschlagsmengen zu verzeichnen haben (verwende unterschiedliche Schraffuren)
Beantworte die folgenden Fragen:

Wie wirkt sich die innertropische Konvergenzzone (ITC) auf den Sommermonsun aus?

Wo ändern die Südostwinde ihre Richtung?

Durch welche Kraft werden diese Luftströme umgeleitet?

In welche Richtung lenkt die Kraft die Luftströme auf der Nord-, in welche auf der Südhalbkugel ab?

Erkläre, weshalb es auf dem indischen Subkontinent während des Sommermonsuns Zonen mit hohen, mittleren und geringen Niederschlagsmengen gibt.

 
 


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Himalaya
EinleitungHintergrund
Übungen
Überblick ArbeitsblattÜbung 2 - Untersuchung von Wasserdampf in der AtmosphäreÜbung 3 - Der Sommermonsun und seine Überschwemmungen  
Links
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