Zukünftige Erforschung des Mars

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Mit der Fertigstellung der Internationalen Weltraumstation (ISS) wendet sich die ESA der langfristigen Zukunft der bemannten Raumfahrt zu. Teil dieser Zukunft wird es sein, wieder Menschen auf den Mond und erstmals auf den Mars zu senden.

Bevor wir jedoch den Mars betreten können, muss geklärt werden, ob ein Mensch die Hin- und Rückreise und einen Aufenthalt auf dem Roten Planeten sicher überstehen würde. Im Rahmen des Aurora-Programms will die ESA die für uns Menschen beste Methode für eine Reise über die Erdumlaufbahn hinaus ermitteln.

Bevor wir jedoch den Mars betreten können, muss geklärt werden, ob ein Mensch die Hin- und Rückreise und einen Aufenthalt auf dem Roten Planeten sicher überstehen würde. Im Rahmen des Aurora-Programms will die ESA die für uns Menschen beste Methode für eine Reise über die Erdumlaufbahn hinaus ermitteln.

Die ersten Studien haben bereits begonnen. Einige dieser Untersuchungen betreffen die Technologien, die zum Landen auf dem Mars und für den Wiedereintritt in die Erdatmosphäre erforderlich sind.

Schließlich sollen Astronauten auf den Mond gesendet werden, um Erfahrungen mit dem Leben und Arbeiten in einer anderen Welt zu sammeln.

Und wie sieht es mit dem Mars selbst aus? Während der ExoMars-Mission soll ein fahrender Roboter auf dem Planeten landen und die Landestelle erforschen. Einige Jahre später werden Gesteins- und Bodenproben vom Mars zur genauen Untersuchung zur Erde zurückgebracht.

Nach all diesen Vorbereitungen in Zusammenarbeit mit internationalen Partnerländern wird die ESA dann an der ersten bemannten Expedition zum Roten Planeten teilnehmen - allerdings nicht vor dem Jahr 2035.

Zuletzt geändert 11 März 2005

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