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    Ausweitung der Zusammenarbeit zwischen der ESA und der Europäischen Kommission bei GMES

    GMES
    GMES - Global Monitoring for Environment and Security
    28 Januar 2009

    Der Generaldirektor der Europäischen Weltraumorganisation (ESA), Jean-Jacques Dordain, und der Generaldirektor für Unternehmen und Industrie der Europäischen Kommission, Heinz Zourek, haben heute in Brüssel die Änderung der Vereinbarung zwischen der Europäischen Gemeinschaft und der ESA über GMES unterzeichnet.

    Mit dieser Änderung wird der Geltungsbereich der ursprünglichen, im Februar 2008 unterzeichneten Vereinbarung auf die Tätigkeiten des Programmteils 2 des Programms für die GMES-Weltraumkomponente (GSC) ausgeweitet und der Weg für die Inauftraggabe der zweiten Einheiten der Satelliten Sentinel-1, -2 und -3 sowie die Inangriffnahme der Sentinel-4-Mission und der Sentinel-5-Vorläufermission im Bereich der Atmosphärenchemie geebnet.

    Im Rahmen des Programmteils 2 des GSC-Programms, der sich über den Zeitraum 2009-2018 erstreckt und sich mit dem derzeit durchgeführten Programmteil 1 (2006-2013) überschneidet, wird die Entwicklung der ersten fünf neuen Sentinel-Satelliten abgeschlossen, die speziell von der ESA entwickelt wurden, um den Ansprüchen von GMES gerecht zu werden. Des Weiteren wird der betriebliche Zugang zu Erdbeobachtungsdaten beitragender Missionen für Nutzer sichergestellt.


    Sentinel-2
    Sentinel-2

    Der Programmteil 2 wurde auf der letzten Tagung des ESA-Rates auf Ministerebene am 25./26. November 2008 von den ESA-Mitgliedstaaten genehmigt. Die Beitragszusagen der ESA-Teilnehmerstaaten belaufen sich auf 831,4 Millionen Euro zu den wirtschaftlichen Bedingungen von 2008.

    Mit der heute unterzeichneten Vereinbarung leistet zudem die Europäische Kommission einen Beitrag von 205 Millionen Euro zum Programmteil 2 des GSC-Programms.

    GMES ist eine unter Federführung der EU durchgeführte Initiative. Im Zuge der jüngsten Mitteilung der Kommission und der Schlussfolgerungen des EU-Rates "Wettbewerbsfähigkeit" zu GMES gewährleistet die Europäische Kommission die politische Koordinierung von GMES sowie die Entwicklung und Umsetzung eines programmatischen, institutionellen, finanziellen und regulatorischen Rahmens und übernimmt bei der Ermittlung und Erfassung der Nutzeranforderungen an GMES die führende Rolle. Ferner stellt sie die Verfügbarkeit und Kontinuität der betrieblichen Dienste sicher, die ihrer Politik zuträglich sind. Mit der technischen Umsetzung werden europäische Unternehmen und Einrichtungen betraut.

    Vor diesem Hintergrund und im Einklang mit der auf der 5. Tagung des Weltraumrates im September 2008 angenommenen Entschließung übernimmt die ESA bei GMES die Funktion als Entwicklungs- und Beschaffungsstelle für die speziellen GMES-Sentinel-Missionen und als Koordinationsstelle für die gesamte GMES-Weltraumkomponente, einschließlich der von den Mitgliedstaaten, EUMETSAT und anderen GMES-Partnern geleisteten Beiträge.

    Nähere Auskunft erteilt:

    Josef Aschbacher

    Leiter des GMES-Weltraumbüros der ESA

    ESA ESRIN, Frascati/Italien

    josef.aschbacher@esa.int

    1)COM(2008)748 vom 12.11.2008

    2)ST 16267/08, RECH 387 COMPET 523, IND 202 TRANS 425 POLARM 53 DEVGEN 248 ENV 882

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