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Nashorn im Bardia-Nationalpark
Bardia-Nationalpark
 
Der Bardia-Nationalpark im äußeren Vorland des Himalaya ist für seine außerordentliche Artenvielfalt bekannt. Der Park ist ein Lebensraumkomplex aus Salbaumwald, Grasland, Savanne, Auwald und Feuchtgebieten. Er ist das Habitat zahlreicher bedrohter Pflanzen- und Tierarten. Bardia gilt als einer der letzten natürlichen Lebensräume der am stärksten bedrohten großen Säugetiere Asiens, nämlich des Bengalischen Tigers, des Asiatischen Elefanten und des Panzernashorns.
 
Satelliten helfen bei der Verwaltung in Nepal.
 
1976 stellte die Regierung das Gebiet Bardia mit dem Ziel unter Schutz, die ökologische Integrität wiederherzustellen, die Artenvielfalt zu erhalten und Kontrolle über die Tierwelt zu erlangen. Von der Dynamik der Landbedeckung und Landnutzung in Schutzgebieten und deren Umgebung hängt unsere Fähigkeit ab, deren ökologische Integrität und Biodiversität zu erhalten.

Für die Überwachung und Meldung von Veränderungen des Habitats in Schutzgebieten stützt man sich auf Erdbeobachtungsdaten und Geographische Informationssysteme (GIS). In dieser Fallstudie sollen mithilfe von Erdbeobachtungs- und GIS-Daten die Geländemerkmale des BNP auf ihre Eignung als Lebensraum für eine Megafauna geprüft werden.  
 
Diese Fallstudie enthält:

  • Hintergrund
  • Arbeitsbaltt Einführung
  • Übungen

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    Bardia Nationalpark
    Ort und PhysiographieGeologie und BodenWetter und KlimatenBevölkerung und Siedlungen
    Übungen
    Überblick: Arbeitsblatt EinführungÜbersicht (Arbeiten mit Ausdrucken - ohne LEOWorks)Übungen mit LEOWorks - Bardiaregion im ÜberblickLandschaft und Dynamik der Landbedeckung im Karnali-AuengebietBeurteilung der Eignung des Bardiagebiets als Lebensraum für Nashörner
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