N° 51–2016: Einladung zum Pressefrühstück des ESA-Generaldirektors mit einem Überblick über die Tätigkeiten der ESA
14 December 2016
Der Generaldirektor der ESA, Jan Wörner, lädt die Medien am Mittwoch, den 18. Januar zum traditionellen Pressefrühstück ein, um eine Zusammenfassung der Leistungen der ESA im Jahr 2016 und der sich im Jahr 2017 bietenden Perspektiven zu präsentieren. Die Veranstaltung findet in der ESA-Hauptverwaltung statt.
Im Anschluss werden Hintergrundinformationen zu der kleinen geostationären Plattform SmallGEO bereitgestellt (siehe die kommende Pressemitteilung ESA PR 52-2016).
Weitere Auskünfte
Nähere Informationen zu Daten und Tätigkeiten sind dem von der Kommunikationsabteilung der ESA regelmäßig aktualisierten Veranstaltungskalender und der Liste mit den offiziellen Daten anstehender Starts in der Medienrubrik der ESA-Website (http://www.esa.int/For_Media) zu entnehmen.
Im Vorfeld der Pressekonferenz wird außerdem eine Pressemitteilung mit einem Überblick über die wichtigsten Ereignisse im Jahr 2017 veröffentlicht (ESA PR 1-2017).
Die Pressekonferenz wird unter www.esa.int live per Streaming übertragen, Fragen der Öffentlichkeit können während der Veranstaltung per Twitter unter dem Hashtag #askESADG oder an @janwoerner gestellt werden.
Programm
08.30 Uhr Einlass
09.00 Uhr Pressekonferenz des Generaldirektors, im Anschluss Gelegenheiten für Interviews
11.00 Uhr Ende der Veranstaltung
11.30 Uhr Beginn der Veranstaltung für SmallGEO (siehe ESA PR 52-2016)
Anmeldung
Die Pressekonferenz findet in der ESA-Hauptverwaltung, 8 rue Mario Nikis, 75015 Paris statt. An einer Teilnahme interessierte Medienvertreter werden gebeten, sich über den Link
https://myconvento.com/public/event_register/index/1526993
anzumelden.
Über die ESA
Die Europäische Weltraumorganisation (ESA), Europas Tor zum Weltraum, ist eine 1975 gegründete zwischenstaatliche Organisation, deren Aufgabe darin besteht, europäische Raumfahrtkapazitäten zu entwickeln und sicherzustellen, dass die Investitionen in die Raumfahrt den Bürgern in Europa und anderswo zugutekommen.
Die ESA hat 22 Mitgliedstaaten: Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, die Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, die Schweiz, Spanien, die Tschechische Republik, Ungarn und das Vereinigte Königreich. Slowenien ist assoziierter Mitgliedstaat.
Außerdem arbeitet die ESA förmlich mit sechs EU-Mitgliedstaaten zusammen. Im Rahmen eines Kooperationsabkommens nimmt auch Kanada an bestimmten ESA-Programmen teil.
Dank der Koordinierung der Finanzressourcen und Kompetenzen ihrer Mitgliedstaaten kann die ESA Programme und Tätigkeiten durchführen, die weit über die Möglichkeiten eines einzelnen europäischen Landes hinausgehen. Des Weiteren arbeitet sie eng mit der EU bei der Verwirklichung der Programme Galileo und Copernicus und mit EUMETSAT bei der Entwicklung von Meteorologiemissionen zusammen.
Die ESA entwickelt Raumfahrzeugträger, Satelliten und Bodenanlagen, um sicherzustellen, dass Europa bei Raumfahrtvorhaben weltweit an der Spitze bleibt.
Sie entwickelt und startet Erdbeobachtungs-, Navigations-, Telekommunikations- und Astronomiesatelliten, schickt Raumsonden in entlegene Regionen des Sonnensystems und beteiligt sich an der bemannten Exploration des Weltraums. Außerdem führt sie ein umfangreiches Anwendungsprogramm zur Entwicklung von Erdbeobachtungs-, Navigations- und Telekommunikationsdiensten durch.
Mehr über die ESA: www.esa.int.
Nähere Auskunft erteilt:
ESA-Referat Medienbeziehungen
Tel.: + 33 (0)1 53 69 72 99
E‑Mail: media@esa.int