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Schlussfolgerungen
 
Die Übungen zeigen, dass die Mikrowellenrückstrahlung von Eis und Schnee zu unterschiedlichen Zeiten und an unterschiedlichen Stellen in einem Bild stark variieren kann. Dabei gibt die Stärke der Rückstrahlung Auskunft über den momentanen Zustand der Schnee- und Eisdecken, wie etwa über deren Nässe und Rauheit.
 
Die Radar-Fernerkundung ermöglicht deshalb die Untersuchung von Schnee- und Eiszuständen. Je nach der Wettersituation des Gebiets (z. B. Temperatur, Regenfälle, Schneefälle) können sich diese Zustände jedoch schnell ändern. Es ist schwierig, Gletscher anhand nur eines einzigen Radarbildes zu kartieren. Mithilfe einer Kombination von Bildern, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten aus derselben Umlaufbahn aufgenommen wurden (multitemporale zusammengesetzte Bilder), wird es aber möglich, die Grenzen und Ränder von Gletschern zu erkennen.  
 
In dieser Fallstudie verwendete Satellitensensoren
 
SensorTypRäumliche Auflösung (Größe eines Bildpunkts) (size of one image pixel)
ALOS PALSARSAR-Sensor, Wellenlänge 23,6 cm7 - 100 m (je nach Akquisitionsmodus)
ASTEROptische Multispektral-Kameras; sichtbares, nahes, kurzwelliges, thermisches Infrarot, Stereo15, 30 und 90 m
Envisat ASARSAR-Sensor, Wellenlänge 5,6 cm5.6 cm20 m und grober (je nach Akquisitionsmodus)
Landsat TM und ETM+Optische Multispektral-Kameras; sichtbares, nahes, kurzwelliges, thermisches Infrarot15, 30 und 60 m
MODISOptische Multispektral-Kamera; sichtbares, nahes, kurzwelliges, thermisches Infrarot250, 500, 1000 m
 
 
 


Untersuchung von Gletschern mit Radaraufnahmen
Einführung
Hintergrund
RadarSAR - Synthetic Aperture Radar
Übungen
Übungen mit LEOWorks - EinführungÜbung 1: Multitemporale Radar- und multispektrale optische DatenÜbung 2: Einfluss des Wetters auf Radarbilder
Eduspace - Software
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Eduspace - Download
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