N° 28–2025: Einladung an die Medien: Living Planet Symposium 2025
26 May 2025
Journalist:innen sind zu einer der größten Erdbeobachtungskonferenzen der Welt eingeladen: dem Living Planet Symposium der Europäischen Weltraumorganisation (ESA), das vom 23. bis 27. Juni 2025 in Wien, Österreich, stattfindet.
Es wird dort die Möglichkeit geben, den Ausstellungsbereich zu erkunden, Podiumsdiskussionen zu hören und mit Referenten über die neuesten Erdbeobachtungstrends, wissenschaftlichen Erkenntnisse und Anwendungen der Weltraumtechnologie im Bereich des Klimawandels und der nachhaltigen Entwicklung zu sprechen.
Es werden bis zu 6000 Teilnehmer aus bis zu 92 Ländern erwartet, darunter mindestens 800 Mitglieder der wissenschaftlichen Community. Die Veranstaltung umfasst mehr als 250 Sessions und 50 "Agora"-Treffen, bei denen sich die Teilnehmer treffen und mit Spezialisten austauschen können.
Das Symposium wird am 23. Juni um 10.30 Uhr MESZ von ESA-Generaldirektor Josef Aschbacher und Simonetta Cheli, Direktorin für Erdbeobachtungsprogramme der ESA, eröffnet.
Pressekonferenzen
Für Journalist:innen gibt es die Möglichkeit, sich über die Themen der diesjährigen Veranstaltung zu informieren:
- 23. Juni, 10.30 Uhr MESZ: Beim Eröffnungsplenum und auf der Pressekonferenz werden die ersten Bilder der Biomass-Mission der ESA vorgestellt, die Anfang des Jahres gestartet wurde. Missionsexperten stehen vor Ort für weitere Kommentare zur Verfügung.
- 23. Juni, 12.45 Uhr MESZ: Pressekonferenz mit wichtigen Sprechern im Pressesaal, darunter der ESA Generaldirektor.
- 24. Juni, 15-16.00 Uhr MESZ (auf Englisch) und 16.00-17.00 Uhr MESZ (auf Deutsch): Pressebriefings eine Woche vor dem Start der beiden Missionen: Meteosat Echolot der dritten Generation und Copernicus Sentinel-4.
- Zusätzliche Möglichkeiten zu Interviews und Treffen mit Sprechern im Laufe der Woche auf Anfrage, mit der Möglichkeit, Interviews in mehreren Sprachen zu führen.
Folgende ESA-Referent:innen werden vor Ort sein und für Interviews zur Verfügung stehen:
- Josef Aschbacher, Generaldirektor, ESA
- Simonetta Cheli, Direktorin für Erdbeobachtungsprogramme, ESA
- Weitere Sprecher von ESA-Missionen und Partnern wie Eumetsat, ECMWF und der Europäischen Kommission.
Die Veranstaltung wird mit Unterstützung der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) und des österreichischen Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie organisiert.
Das Symposium findet im Austria Centre Vienna statt, einer hochmodernen Konferenzeinrichtung in der österreichischen Hauptstadt. Der Veranstaltungsort ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar.
Hinweis: Die Details in dieser Pressemitteilung können noch angepasst werden, also schauen Sie bitte regelmäßig vorbei, um Updates zu erhalten.
Anmeldung für die Medien:
Das Programm des Living Planet Symposiums kann unter https://lps25.esa.int/sessions/ eingesehen werden und Medienvertreter können sich hier anmelden.
Letzter Termin für die Medienanmeldung: 20. Juni, 16.00 Uhr MESZ.
Bilder
https://www.esa.int/ESA_Multimedia/Directorates/Observing_the_Earth/(result_type)/Bilder
Bedingungen für die Verwendung von ESA-Bildern:
Bei Fragen oder weiteren Informationen zu ESA-Bildern wenden Sie sich bitte direkt an: spaceinimages@esa.int
Videos
https://www.esa.int/Applications/Observing_the_Earth/(Archiv)/0/(Typ)/Video
https://www.esa.int/esatv/Videos_for_Professionals
Bedingungen für die Nutzung von ESA-Videos:
Bei Fragen oder weiteren Informationen zu ESA-Videos wenden Sie sich bitte direkt an: spaceinvideos@esa.int
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Über die Europäische Weltraumorganisation
Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) ist Europas Tor zum Weltraum.
Die ESA ist eine zwischenstaatliche Organisation, die 1975 gegründet wurde und den Auftrag hat, die Entwicklung der europäischen Raumfahrtkapazitäten zu gestalten und sicherzustellen, dass Investitionen in die Raumfahrt den Bürgern Europas und der Welt zugute kommen.
Die ESA hat 23 Mitgliedstaaten: Österreich, Belgien, die Tschechische Republik, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Irland, Italien, Luxemburg, die Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, Slowenien, Spanien, Schweden, die Schweiz und das Vereinigte Königreich. Lettland, Litauen und die Slowakei sind assoziierte Mitglieder.
Die ESA hat eine formelle Zusammenarbeit mit vier weiteren Mitgliedstaaten der EU aufgenommen. Kanada nimmt im Rahmen eines Kooperationsabkommens an einigen ESA-Programmen teil.
Durch die Koordinierung der finanziellen und intellektuellen Ressourcen ihrer Mitglieder ist die ESA in der Lage, Programme und Aktivitäten durchzuführen, die weit über den Rahmen eines einzelnen europäischen Landes hinausgehen. Sie arbeitet insbesondere mit der EU zusammen, um die Programme Galileo und Copernicus voranzubringen, sowie mit Eumetsat bei der Entwicklung meteorologischer Missionen.
Erfahren Sie mehr über die ESA unter www.esa.int